Endlich raus aus der Aufschieberitis und wie du wieder ins Tun kommst, ohne dich zu überfordern
Für Frauen zwischen 25 und 55, die sich weniger Migräne, mehr Gesundheit und echte Entspannung wünschen.
Wenn der Alltag zu viel wird und du trotzdem nichts tust…
Kennst du das?
Du möchtest endlich etwas verändern:
Weniger Stress, mehr Gesundheit, weniger Migräne.
Du hast vielleicht sogar schon einiges ausprobiert, weißt, was dir guttun würde und trotzdem schiebst du es immer wieder auf?
Das nennt sich Prokrastination.
Und du bist damit nicht allein.
Viele Frauen, besonders zwischen 25 und 55, erleben diesen Zustand regelmäßig.
Aber du bist nicht faul.
Du bist überfordert. Und das darf sein.
Denn Veränderung beginnt nicht mit harter Disziplin, sondern mit ehrlichem Hinhören und sanfter Aufmerksamkeit.
Warum wir Dinge aufschieben (auch wenn wir sie wirklich wollen)
Psychologisch betrachtet ist Prokrastination ein Versuch deines Nervensystems, dich zu schützen.
Du vermeidest bestimmte Aufgaben nicht, weil du sie nicht willst, sondern weil sie dich innerlich stressen.
Gründe können sein:
Angst, etwas nicht perfekt zu machen
Überforderung durch zu große oder unklare Aufgaben
Ein innerer Leistungsdruck, der lähmt
Fehlender Zugang zu den eigenen Bedürfnissen
Gerade Frauen, die viel leisten, funktionieren und für andere da sind, verlieren oft das Gefühl dafür, was sie selbst eigentlich brauchen. Aufschieben wird so zu einem Schutzmechanismus.
Was sagt die Wissenschaft?
Die moderne Hirnforschung zeigt:
Prokrastination ist kein Zeichen von Faulheit, sondern ein Problem der Emotionsregulation.
Studien, unter anderem der Ruhr-Universität Bochum, belegen:
Wer häufig aufschiebt, hat meist Schwierigkeiten, mit unangenehmen Gefühlen wie Überforderung, Unsicherheit oder Selbstzweifeln umzugehen.
Das Gehirn meidet dann bestimmte Aufgaben, weil sie Stress oder Angst auslösen und sucht stattdessen kurzfristige Erleichterung. Der Haken: Diese kurzfristige Erleichterung hat langfristig hohe Kosten.
Wer dauerhaft im Stressmodus lebt, bringt sich in einen Zustand innerer Anspannung. Genau dieser Zustand kann Migräne triggern oder verstärken.
Entspannung ist kein Luxus, sie ist notwendig
Viele Frauen glauben, sie müssten einfach nur disziplinierter sein. Jeden Tag zur gleichen Zeit essen, früh aufstehen, Sport machen, meditieren, produktiv sein.
Aber du bist keine Maschine.
Du bist ein fühlender Mensch.
Und vielleicht ist genau das der Knackpunkt:
Migräneprävention funktioniert nicht über Selbstoptimierung, sondern über Selbstwahrnehmung und echte Entspannung.
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation, Atemübungen oder progressive Muskelentspannung helfen können, Migräneanfälle zu reduzieren, sowohl in ihrer Häufigkeit als auch in ihrer Intensität.
Die Wirksamkeit dieser Methoden ist durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen gut belegt. Dabei geht es nicht darum, perfekt zu entspannen, sondern regelmäßig einen bewussten Zustand der Regeneration herzustellen.
Weg mit der Disziplin, hin zur Selbstfürsorge
Statt dich an starre Routinen zu klammern, darfst du dich ehrlich fragen:
Was brauche ich heute wirklich?
Vielleicht ist es heute mehr Schlaf anstelle des morgendlichen Workouts.
Vielleicht ein warmes Essen mit gesunden Kohlenhydraten, statt eines schnellen Schokoriegels zwischendurch.
Vielleicht eine Pause mitten am Tag, statt durchzuhalten bis zum Abend.
Diese Art der Fürsorge ist keine Schwäche.
Sie ist ein neuer Weg: sanfter, weiblicher, nachhaltiger.
Ich persönlich habe gelernt, dass Bewegung nicht bedeutet, mich zu überfordern oder mir etwas zu beweisen. Ich erklimme keine Berggipfel, weil ich denke, ich müsste mich überwinden oder irgendeine Leistung erbringen. Ich renne auch nicht den Hang hinauf.
Ich bin vermutlich die langsamste Genusswanderin, die du je getroffen hast.
Aber ich gehe los. Weil ich spüre: es tut meinem Körper gut. Meinem Herz-Kreislauf-System. Meinem Nervensystem.
Und meiner Seele.
Gerade an gesunden Tagen nehme ich Bewegung als Geschenk wahr, nicht als Aufgabe. Ich bin dabei nicht diszipliniert, sondern verbunden.
Und genau darum geht es: Dass du Bewegung wieder genießen darfst, ohne Druck, ohne Ziel, ohne Messen und Vergleichen.
Fünf sanfte Strategien, um ins Handeln zu kommen
1. Erkenne an, was ist
Der erste Schritt raus aus dem Aufschieben ist die Akzeptanz.
Nicht, um darin zu verharren, sondern um ehrlich zu dir zu sein.
Sätze wie: „Ich schiebe gerade auf, weil ich überfordert bin“, schaffen Raum für Mitgefühl statt Druck.
2. Hinterfrage deine inneren Antreiber
Viele von uns haben tiefliegende Überzeugungen: „Ich darf keine Fehler machen“, „Ich muss stark sein“, „Ich muss funktionieren“.
Doch diese inneren Stimmen sorgen oft für Stillstand.
Schreib sie auf und frage dich: Dienen sie dir heute noch?
3. Strukturiere mit Gefühl
Erstelle eine To-do-Liste, aber priorisiere mit Bedacht.
Was ist wirklich wichtig heute und was kann warten?
Plane auch gezielt wohltuende Dinge ein: eine Pause, einen Tee, ein Gespräch.
Veränderung darf leicht sein.
4. Teile große Aufgaben in kleine Schritte
Viele Aufgaben wirken übermächtig, wenn wir sie als Ganzes betrachten.
Zerlege sie.
Statt „Migränefrei werden“: heute 10 Minuten Bewegung.
Statt „gesünder leben“: heute ein bewusstes Frühstück.
Jeder kleine Schritt zählt.
5. Reduziere Ablenkung bewusst
Das Handy aus, den Laptop zu, 20 Minuten echte Konzentration auf nur eine Sache, das reicht oft schon, um wieder ins Tun zu kommen.
Dein Nervensystem dankt es dir.
Mein Weg, dein Weg?
Ich habe selbst jahrelang mit Migräne gelebt.
Und ja, ich habe vieles ausprobiert: Ernährung, Medikamente, Disziplin, Selbstoptimierung.
Doch der Wendepunkt kam erst, als ich begonnen habe, wirklich hinzuhören:
-
Wie kann ich meinem Körper jetzt Gutes tun?
-
Welche Wünsche hat meine Seele in diesem Moment?
-
Wie fühlt sich für mich echte Entspannung wirklich an?
Diese Erfahrung hat mich nicht nur von meiner Migräne befreit, sie hat auch meine berufliche Richtung verändert.
Heute begleite ich Frauen auf ihrem Weg aus der Migräne, sanft, achtsam und fundiert.
Was dich im Endlich Migränefrei Programm erwartet
Ein klarer, ganzheitlicher Weg zur Migräneprävention
Achtsame Körperarbeit, Entspannungstechniken, Coaching und Selbsterforschung
Keine Leistungsanforderung, kein „Du musst“, sondern ein Raum, in dem du dich selbst besser verstehen lernst
Wissenschaftlich fundierte Methoden aus Yoga, Neurowissenschaft und Psychologie
Individuelle Begleitung, in deinem Tempo
Es geht nicht darum, perfekt zu sein.
Es geht darum, dich zu spüren. Und mit dir selbst wieder in Kontakt zu kommen.
Deine nächsten Schritte
Du musst nicht allein starten. Ich lade dich herzlich ein:
Live Talke – Das Migräne-Seminar
In diesem interaktiven Online-Seminar erfährst du die Grundlagen meiner Methode, bekommst wertvolle Impulse und kannst Fragen stellen.
Teilnahmegebühr: 5 Euro Sicherheitsbeitrag für deine Verbindlichkeit.
Wöchentlicher Yogakurs
Sanftes, stressreduzierendes Yoga für Frauen. Kein Leistungsdruck, nur du und dein Körper in Bewegung und Ruhe. Sei in Berlin Lichterfelde dabei oder einfach Online.
Kostenloses Erstgespräch
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Dann buche ein kostenfreies Kennenlerngespräch persönlich, unverbindlich und in Ruhe.
Du musst nicht perfekt sein, um anzufangen.
Aber du darfst beginnen in deinem Tempo, mit deinem Körper, mit deiner Geschichte.
Ich begleite dich gern auf diesem Weg.
Für mehr Leichtigkeit.
Für ein Leben mit weniger Migräne.
Und mehr Raum für dich selbst.
Deine Anke Schneider
Yogatherapeutin & Migräne-Expertin
Ich bin Anke Schneider,
im Yogatherapie – Unterricht und als ganzheitliche Expertin für deine Migräne-Bewältigung begleite ich dich, auf deinem Weg, dein natürliches Gleichgewicht wiederherzustellen.
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Früher bestimmte Migräne über mein Leben. Heute ist es genau umgekehrt.
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Endlich raus aus der Aufschieberitis und wie du wieder ins Tun kommst, ohne dich zu überfordern
Viele Frauen glauben, sie müssten einfach nur disziplinierter sein. Jeden Tag zur gleichen Zeit essen, früh aufstehen, Sport machen, meditieren, produktiv sein.
Aber du bist keine Maschine.
Du bist ein fühlender Mensch.
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Migräneprävention funktioniert nicht über Selbstoptimierung, sondern über Selbstwahrnehmung und echte Entspannung.

Selbstdisziplin statt Perfektion: Wie du mit Migräne erfolgreich und gelassener leben kannst
Kennst du das Gefühl, ständig unter Druck zu stehen? Du willst endlich schmerzfrei leben, bist ehrgeizig, willst alles „richtig“ machen und verlierst dich trotzdem immer wieder in Stress, Erschöpfung und Perfektionismus? Gerade wenn du unter Migräne leidest, kann dieser ständige Leistungsdruck deinen Zustand noch verschlimmern. In unserer Gesellschaft sind wir darauf getrimmt, erfolgreich zu sein, aber was bedeutet das eigentlich? Und ist Erfolg wirklich an Perfektion gebunden?

In der Eile? Warum du mehr vom Leben hast, wenn du langsamer machst und wie Entschleunigung zur Migräne-Prävention wird
Ich weiß genau, wie sich dieses Leben im Dauermodus anfühlt. Mein Kalender war früher überfüllt, mein Kopf voll, mein Körper angespannt und meine Migräne kam regelmäßig, meist genau dann, wenn ich wieder mal alles auf einmal wollte. Heute lebe ich anders. Nicht perfekt, aber bewusster. Und ja, meine Migräne habe ich dadurch deutlich lindern können. Ich zeige dir hier, wie du durch Entschleunigung nicht nur mehr Lebensfreude gewinnst, sondern auch Migräneanfälle vorbeugen kannst.

Motivation und Migräne: Wie du endlich dranbleibst
Als ich mich auf meinen Weg gemacht habe, meine Migräne in den Griff zu bekommen, hatte ich oft keine Motivation. Ich wusste zwar, dass ich etwas ändern musste, mein Stresslevel reduzieren, meine Ernährung überdenken, meine Routinen anpassen aber die Umsetzung war das Schwierige. Es gab Tage, an denen ich voller Energie war und unbedingt an meiner Gesundheit arbeiten wollte. Doch genauso oft gab es Momente, in denen ich mich völlig verloren gefühlt habe.

7 Essentielle Gesundheits-Check-ups für eine effektive Migräne-Prävention
Migräne ist nicht einfach nur Kopfschmerz. Es ist eine neurologische Erkrankung, die das Leben völlig aus der Bahn werfen kann. Ich weiß das aus eigener Erfahrung. Über Jahre war ich gefangen in einem Teufelskreis aus Schmerz, Medikamenten und Hoffnungslosigkeit. Doch irgendwann habe ich verstanden: Prävention ist der Schlüssel. Migräne lässt sich beeinflussen, wenn wir unseren Körper verstehen, ihm geben, was er braucht, und frühzeitig auf Warnsignale reagieren.

Wie Selbstvertrauen und Selbstfürsorge deine Migräne positiv beeinflussen
Hast du manchmal das Gefühl, nicht gut genug zu sein? Zweifelst du an dir selbst oder fühlst dich oft unsicher in deinem Auftreten? Diese Unsicherheiten können sich nicht nur auf dein Selbstwertgefühl auswirken, sondern auch auf deine Gesundheit, insbesondere, wenn du unter Migräne leidest.