Verwandele schlechte Angewohnheiten in gute und verbessere deine Selbstdisziplin

Schlechte Angewohnheiten können sich bilden, ohne dass Du es überhaupt bemerkst, und diese können sich als schwer zu durchbrechen erweisen. Das wird nicht nur im Beschwerdebild der Migräne und chronischen Migräne mehr als deutlich.

Möchte man doch die Migräne Symptome abmildern, vorbeugen und hat sich darüber gut informiert. Und dennoch, ist es schwer, vorausgesetzt man weiß um seine Angewohnheiten, diese zu verändern, um gesünder zu werden und Migräne vorzubeugen. Es ist jedoch immer der erste Schritt, der am schwierigsten ist. Sobald Du anfängst, wirst Du sowohl Mut, Entschlossenheit und Kraft, als auch Freude und Selbstvertrauen aufbauen.

Mit dem richtigen Fokus und der Bereitschaft zum Erfolg wirst Du feststellen, dass Du jede schlechte Angewohnheit überwinden kannst.  Dann kannst Du dich dafür entscheiden, diese schlechte Angewohnheit durch eine Positivere zu ersetzen.

Ähnlich verhält es sich mit Selbstdisziplin. Sie ist eine mächtige Eigenschaft, die es zu haben gilt, die jedoch schwierig zu erreichen ist. Beides zusammen, brauchen wir, um Migräne ganzheitlich zu lindern und vorbeugend zu leben. Sind es nicht gerade die Angewohnheiten, die uns zu der Person werden lassen, die wir heute sind? Aber wo anfangen? Hilfe ist in Sicht!

Selbstdisziplin ist die Fähigkeit, alles zu tun, um Hindernisse zu überwinden und deine Ziele zu erreichen, auch wenn es unbequem oder unangenehm ist.  Es kann bedeuten, „Nein“ zu Dingen zu sagen, die du willst, oder „Ja“ zu Dingen zu sagen, die du nicht magst, aber mit der Kraft der Selbstdisziplin wird es einfacher, für dich selbst einzustehen.

Die meisten Menschen würden gerne selbstdisziplinierter sein, aber nur sehr wenige Menschen ergreifen tatsächlich Maßnahmen, um es zu werden.

Hier gilt es, schlechte Verhaltensmuster zu enttarnen und zu durchbrechen.

Bevor Du das Problem angehen kannst, eine schlechte Angewohnheit durch eine gute zu ersetzen, musst Du dich mental darauf vorbereiten, dich von der Gewohnheit zu lösen. Eine starke Denkweise, ein fester Fokus und ein klares Ziel vor Augen, ermöglicht es Dir, fast alles in Angriff zu nehmen!

Vielleicht beginnst Du deinen Tag mit guten Absichten, aber weichst im Laufe des Tages aufgrund von herausfordernden Problemen, Stress oder Ablenkungen ab. Zum Glück gibt es Strategien, die Du in dein tägliches Leben integrieren kannst, damit Du deine Selbstdisziplin verbesserst und bei der Sache bleiben kannst.

Beachte diese Tipps, wenn Du dich darauf vorbereitest, deine Angewohnheiten zu ändern und deine Selbstdisziplin zu stärken:

 

  1. Engagiere dich für die Sache.

    Bist du wirklich unglücklich darüber, undiszipliniert zu sein? Ist das etwas, das Du verbessern willst? Viele Menschen behaupten, dass sie selbstdisziplinierter sein wollen, aber die Wahrheit ist, dass es ihnen ehrlich gesagt nichts ausmacht, so zu sein, wie sie sind.  

  • Sei ehrlich zu dir selbst.

    Willst Du, dass deine Migräne Beschwerden weniger werden und weniger stark ausfallen? Wenn dies etwas ist, das Du definitiv in deinem Leben verbessern möchtest, kann es ein wenig Zeit und Mühe kosten, aber es kann getan werden.

  • Der einzige Weg, wie Du erfolgreich sein wirst, besteht darin, dich für die Sache einzusetzen.
  • Organisiere dich, indem Du das schlechte Muster herausfindest, das Du durchbrechen möchtest.

  • Ist es, dass du dir insgeheim wünschst, mehr Ruhe im Alltag und Pausen machen zu wollen? Ist es, dass du deine Ernährung eigentlich schon längst optimiert haben wolltest? Oder, ist es, dass du dir schon längst Hilfe holen wolltest?
  • Fange klein an, mit einer Gewohnheit nach der anderen. Der Versuch, zu viel auf einmal zu ändern, kann dich überwältigen und zum scheitern bringen.
  • Entscheide, dass du dich wirklich ändern willst. Wenn du dich nicht ändern willst, wirst du es einfach nicht tun.
  • Verurteile dich nicht selbst.

  • Wenn Du einen Fehler machst, probiere es wieder und versuche es weiter.

 

Der Wechsel zur neuen, positiveren Angewohnheit

Der Schlüssel, um eine schlechte Angewohnheit dauerhaft zu brechen, liegt darin, sie durch eine gute ersetzen zu können. Wenn Du dich auf eine schlechte Angewohnheit einlässt und dich entscheidest, einfach ganz aufzuhören, wie zum Beispiel mit dem Rauchen oder den Kaffeekonsum einzuschränken, kann es unglaublich schwierig sein, von heute auf Morgen damit aufzuhören.

Vielleicht geht es Dir für eine Weile gut, aber die Chancen stehen gut, dass du in kürzester Zeit zu deinen alten und schlechten Angewohnheiten zurückfindest. Starte lieber langsam und höre bei der Hälfte auf und übe dich im Maß halten. Wenn du das 1-2 Wochen geschafft hast und es kein Problem darstellt, erhöhe die Dosis und höre schon nach einem Drittel auf.

Betrachte einige dieser Situationen, um schlechte Angewohnheiten durch gute zu ersetzen:

1. Bewegung.  

Bewegung ist ein ausgezeichneter Ersatz für schlechte Gewohnheiten. Bewegung kann dazu führen, dass Du weniger wahrscheinlich zu viel rauchst oder zu viel Ungesundes isst, zu viel Alkohol trinkst und hilft, auch andere Süchte zu bekämpfen. Mit Bewegung, anstatt nur zu versuchen, von den süchtig machenden Aktivitäten Abstand zu nehmen, setzt Du deine Energie aktiv auf gesunde Weise frei. Yoga war für mich ein sanfter Einstieg. Später konnte ich die tieferen positiven Wirkungen meiner Yogapraxis spüren. Diese Auswirkungen zu spüren, haben mir geholfen, Yoga auf eine Weise zu verstehen, die tiefer geht als ursprünglich angenommen.

 

2. Schreibe es auf.

Der Prozess des Schreibens Deiner Ideen und Ziele hilft Dir, die Gedanken im Kopf zu ordnen, Klarheit zu finden und einen Aktionsplan zu entwickeln, an den du dich halten kannst.

Schreibe alle Bereiche auf, die Du verbessern möchtest – Deine Migräne Bewältigung, deine Finanzen, Beziehungen, Karriere oder irgendetwas dazwischen. Schreib auf, welche Änderungen Du sehen möchtest und wie Du glaubst, dass dies der beste Weg ist, dies zu erreichen.

Meditation ist ebenfalls ein gutes Mittel, um in die eigenen Tiefen vorzudringen und zu ermitteln, was gebraucht wird.

 

3. Nimm die Hilfe anderer an

Es ist absolut wunderbar, dass du dich verpflichtet hast, eine positive Veränderung in Deinem Leben zu bewirken, aber schweige Dinge nicht tot. Sage anderen, dass Du eine Veränderung vornehmen und deine Selbstdisziplin steigern möchtest.

  •  Schäme Dich nicht, dass Du nicht von Anfang an selbstdisziplinierter warst. Wichtig ist, dass Du jetzt positive Maßnahmen ergreifst!  Die, die dich lieben, werden da sein, um Dich zu unterstützen und Dir helfen, Deine Erfolge zu feiern.
  • Eine Selbsthilfegruppe (Bsp.weise der MigräneLiga e.V.) kann Dir auch helfen, durch die schlechten Tage zu kommen und dich auf den richtigen Weg bringen, um deine Ziele zu erreichen.

 

4. „Sozial sein“ und andere Ausreden. 

Manchmal sagen wir, dass unsere schlechten Angewohnheiten nur in sozialen Situationen auftreten. Es ist wahr, dass wir soziale Wesen sind, aber sicherlich kannst Du auf eine Weise sozial sein, die deiner Gesundheit nicht schadet! Nur weil es andere machen oder sie sogar noch schlimmer dran sind, als du, ist es nicht gut, ein Mitläufer in Sachen eigener Gesundheitsvernachlässigung zu sein. Ändere deine Routine, um der Versuchung zu entgehen.

 

5. Glaube an dich selbst.  

Hab Vertrauen in dich selbst und du weißt, dass Du, wenn Du deine Selbstdisziplin verbessern kannst, alles tun kannst!  Es wird sowohl gute als auch schlechte Tage geben, aber solange Du konzentriert und engagiert bleibst, wirst Du erfolgreich darin sein, Deine Selbstdisziplin zu stärken.

 

6. Denke daran,

dich auf das große Ganze zu konzentrieren und dich darauf zu konzentrieren, wie Dein Körper, dein Geist und Deine Energie zum Besseren verändert werden kann, wenn Du engagiert bleibst.

  • Aktiv werden. Deine Lösungen müssen nicht konventionell oder aus einem Lehrbuch stammen, aber sie müssen für dich als Individuum funktionieren. Bemühe dich, Maßnahmen zu ergreifen und den Fokus beizubehalten, auch wenn du von Zeit zu Zeit stolperst.

 

Erfülle Deine Bedürfnisse

Du musst lernen, Deine Bedürfnisse auf gesunde Weise zu erfüllen. Die Chancen stehen gut, dass Du aufgrund eines zugrunde liegenden Bedarfs eine schlechte Angewohnheit entwickelt hast. Identifiziere dieses Bedürfnis und finde positive Wege, um es zu erfüllen.

Möglicherweise musst Du ein wenig in der Tiefe suchen, um die wahren Ursachen für Deine schlechten Angewohnheiten zu finden. Wenn Du die schlechte Angewohnheit hast, nachts mit den Zähnen zu knirschen, musst Du dich vielleicht fragen, warum. Eine Maßnahme, wie das Tragen einer Beißschiene ist eine Sache, aber vielleicht musst Du auch Maßnahmen ergreifen, um an die Wurzel Deines Stresses zu gelangen! Übrigens ein nicht zu unterschätzender Migräne Auslöser, kommt aus den Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich.

Du könntest dich an vielen negativen Handlungen beteiligen, weil du dich nicht so gebraucht und geliebt fühlst, wie du denkst, dass du es verdienst. Dies ist die Wurzel des Problems, das wir oft ignorieren.  Den Schmerz mit selbstzerstörerischen Gewohnheiten zu maskieren, wird das Problem eindeutig nicht lösen. Besprich stattdessen Deine Bedenken mit deiner Familie, Freunden oder einem Coach und sei proaktiv bei der Lösung.

Viele Menschen bewundern diejenigen, die selbstdiszipliniert sind.  

Diese Menschen können sich an einen Zeitplan halten und scheinen nie den Fokus auf das zu verlieren, was sie erreichen müssen.  Sie treffen klügere Entscheidungen, ergreifen Maßnahmen, wenn sie es tun, und erreichen ihre Ziele mit relativer Leichtigkeit. Bedenke immer, auch sie haben es vermutlich erst lernen müssen. Niemand ist perfekt oder wird perfekt geboren. Wir alle haben unsere Probleme im Alltag und hadern hin und wieder damit, diese aufzulösen.

Ich habe lange gebraucht, um diese Strategien und Veränderung der schlechten Angewohnheiten, in mein tägliches Leben zu integrieren und doch sind sie bald zu neuen Gewohnheiten geworden, die ich nun sehr schätze.

Denn heute geht es mir gut. Sehr viel besser als früher. Ich spüre die direkten Auswirkungen auf mein Leben und meinen Alltag. Ich lebe heute gesünder und verantwortungsvoller. Meine Migräne kommt vielleicht 2x im Jahr zum Vorschein und das mit Symptomen, ähnlich einer Grippe. Alles kein Vergleich zu früher. Chronische Migräne mit Aura war kein Spaß und dennoch ist es nicht mehr aktiver Bestandteil meines heutigen Alltags. Selbstdisziplin kann auch zu Deiner Lebensweise werden – wenn Du es willst!

Das Einhalten derlei Tipps, um Dir zu helfen, schlechte Angewohnheiten in gute zu verwandeln, kann einige Zeit und Mühe in Anspruch nehmen, aber die Vorteile eines glücklicheren und gesünderen Lebens sind es wert!

Die ganzheitliche Betrachtungsweise der Migräne Linderung und Prävention neuer Attacken, umschließt viele Aspekte, wie Du nun erfahren konntest. Die zugrundeliegende Überforderung und Überbelastung des Nervensystems, drängt das Gehirn dazu, die Reize die täglich einströmen, nicht mehr richtig zu verarbeiten und eine Migräne Attacke wird provoziert.

Auf Stress reagieren wir Alle. Einige Menschen reagieren mit Magen-, Darmproblemen, wieder andere mit Herzproblemen und Migräniker, mit Migräne. Das muss kein Dauerzustand sein! Eine tiefgreifende Entspannung des Nervensystems, um der Reizüberflutung Herr zu werden, braucht Zeit, Mut, Wahrnehmungsfähigkeit und viel Geduld mit sich selbst. All das, kann man bis ins hohe Alter jeden Tag lernen.

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Herzliche Grüße

Anke

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